Verhaltensmodifikation zum Training zwischenmenschlicher Fertigkeiten

Der Schlüssel für eine gute zwischenmenschliche Beziehung könnte sein, den anderen von sich aus weder geistig noch emotional zu bedrängen. Der Anspruch könnte sein, stets auf eigene Denk- und Verhaltensweisen unter Berücksichtigung eines möglichen späteren Kontakts zu achten. Dabei sollten stets fünf Kommunikationsebenen berücksichtigt werden: die körperliche Ebene, die geistige Ebene, die rechtliche Ebene, die wirtschaftliche Ebene, die kreative Ebene mit Lebensfreude. Worte und Handlungen spiegeln eigene Werte wider, sowie begleitende Stimmungselemente den Aufbau und die Aufrechterhaltung von zwischenmenschlichen Beziehungen begünstigen. Das Weglaufen aus schwierigen Interaktionssituationen wäre nur kurzfristig sinnvoll. Inhaltlich ähnliche Situationen würden anderenorts wiederaufgebaut werden, weil die Ursache in den eigenen Denkweisen lege. Die Verhaltensmodifikation ermöglicht, individuelle Ziele zu planen und in der Realität strukturiert umzusetzen. Es werden kognitive und alltagsrelevante Tagesrhythmen vermittelt, sowie Polaritäten zwischenmenschlicher Beziehungen verbinden gelehrt.